Tagesgeld nach wie vor attraktiv
Das Tagesgeldkonto bleibt auch in der Niedrigzinsphase attraktiv! In der letzten August-Woche haben einige Zeitschriften angesichts der Flaute bei den Zinsen auf das Sparbuch und die Bundeswertpapiere einen Test gemacht, welche Zinsen denn auf den Tagesgeldkonten zu bekommen sind. Dabei bieten die besseren Anbieter durchgehend eine Verzinsung mit einer „Zwei“ vor dem Komma an. Genau deshalb sollten Sie wirklich über ein Tagesgeldkonto nachdenken! Denn ähnlich gute Kurzfristparkplätze für Geld mit einem gleich hohen Sicherheitsniveau gibt es derzeit sehr selten. Vergleichen Sie doch einmal auf https://www.kontotagesgeld.net
Tagesgeld statt Geldmarktfonds
Wenn Sie Tagesgeld anlegen, dann erhalten Sie ein eigenes Konto für die Geldanlage, das auch auf Ihren Namen läuft. Damit wird Ihr eingezahltes Vermögen genauso wie bei einem Sparbuch oder einem Guthaben auf dem Girokonto als Kundeneinlage in der Bilanz der Bank behandelt. Dies bedeutet den vollen Schutz der mehrfachen Einlagensicherung aus deutscher Einlagensicherung, EU-Regelungen und der Zusicherung der Bundesregierung. Diese umfangreiche Sicherung kann ein Geldmarktfonds nicht bieten. Dort ist immer die Ebene der Fondsgesellschaft zwischengeschaltet. Diese muss zwar Ihr Vermögen getrennt vom eigenen Vermögen verwalten, dennoch ist es im Fall der Fälle schwieriger, an sein Geld zu kommen. Zudem wird ein Geldmarktfonds weniger Rendite abwerfen können: Denn hier müssen Sie die jeweilige Depotgebühr und Verwaltungsgebühr abziehen, so dass es schwer wird, eine Rendite wie beim Tagesgeld zu erhalten.
Der Vergleich spricht fürs Tagesgeldkonto
Jede andere Geldanlage, bei der Sie das Geld sofort ausbezahlt bekommen können, hat eine niedrigere Rendite als das Tagesgeld. Die Sparbücher bei den meisten Banken bieten oftmals lediglich 0,5 % Zinsen oder gar nur ein Viertel Prozent. Ein Zinssatz irgendwo zwischen 1,75 % und 2,40 % bietet somit oft und ehrlich gerechnet das Vier- bis Fünffache an Ertrag. Oder sehen Sie sich mal die 1-jährigen Bundeswertpapiere an, deren Zinsen der Anlager kaum Glauben mag: 0,0001% Rendite! Rendite sieht anders aus.