Mit dem Gebührenrechner richtig kalkulieren
Wer sich früh entschieden hat, etwas für seine Altersvorsorge oder für einen Nebenverdienst zu tun und sich dabei dem Thema Börse genähert hat, hat in der Tat keinen falschen Weg eingeschlagen. Aktuell durchlebt die Börse ein wahres Hoch, was nicht immer so war. Dennoch lohnt es sich auch noch heute auf den Zug aufzuspringen, allerdings gilt hier Obacht. Nicht jede Aktie ist spekulationswürdig. Schnell setzt man auf das falsche Pferd und ärgert sich später schwarz. Damit man aber schon vorab keinen Fehler macht, siehe Gebühren und Depotkosten, gilt es, sich erst einmal in die Materie und dem Drumherum ausgiebig einzulesen. Das Thema Börse ist nämlich ein wenig komplexer und bietet sehr viele und großer Fehlerquellen.
Was für Gebühren kommen auf einen zu?
Neben den normalen Depotkosten, kommen auch beim Kaufen und Verkaufen ordentliche Gebühren auf einem zu. Dies wissen leider die wenigsten, so dass meist viel zu früh verkauft wird und man hinterher sogar Minusgeschäfte machen kann. Damit man keinen Fehler schon beim Handeln mit Aktien macht, findet man hier einen Gebührenrechner! Der Gebührenrechner ist natürlich exakt, so dass man direkt den Gewinn zu sehen bekommt, oder eben den Verlust. Die Mindestgebühr hierfür beträgt knapp 10 Euro.
Wie funktioniert ein Gebührenrechner?
Das berechnen der Gebühren ist nicht gerade einfach. Hier kann man anhand des Rechners entweder den EURO Kurswert nehmen oder aber auch den Kurs in Prozent bei fest verzinslichten Wertpapiere, wie es bei Fonds der Fall ist. Man trägt dort einfach den Kurz ein und bekommt umgehend im Ergebnisfeld die Gebühren angezeigt, die bei Verkauf oder Kauf zu zahlen sind.
Alles in allem gilt Obacht beim Spekulieren an der Börse. Neben News zur Börse sollten aber auch Gebühren und Richtlinien ständig im Auge behalten werden. Das Thema ist äußerst komplex und bietet Fehlerquellen. Mit dem nötigen Knowhow sollte es allerdings keine Probleme beim Aktienhandel geben.